Grüne Banner über weißem Stein

»Ruhig, Pferd. Heute schaffen wir es verdammt noch mal bis an den Hafen, ohne dass du mir durchgehst, hörst du?«
Nareths drohender Ton beeindruckte das Wüstenpferd wie immer wenig. Schon seit sie vom Hof geritten waren, spielte Esmatan mit den Ohren, als fürchtete er hinter jedem Stein ein Rudel Wölfe.
»Wie soll das eigentlich mit dir weitergehen, Pferd? Du hast bald elf Sommer ins Land gehen sehen, langsam könnte sich dein jugendlicher Leichtsinn legen!«
Seine Rüge half nichts, aber wenigstens hatte er etwas zu tun, anstatt sich von der Nervosität des Hengstes anstecken zu lassen. Manchmal spielte er mit dem Gedanken, ihn Kapitän Ferhas, den er hin und wieder am Hafen traf, mitzugeben, damit der ihn in Macum aussetzen konnte. Eigentlich überlegte er sich das jedes Mal, wenn er auf dem Rücken des Tieres saß. Sobald er jedoch abstieg und den Hengst auf die Weide hinter dem Haus entließ, vergaß er all diese Gedanken. Die Leichtigkeit, mit der das teure Tier über den Hügel lief, die Art und Weise, wie es sich stolz umblickte, und das unendliche Schwarz seines Felles, beeindruckten Nareth selbst nach all dieser Zeit noch. Eines war sicher: Fahar hatte ein gutes Auge gehabt.
Beim Gedanken an die selige Miene des Kadashers, als er ihm den jungen Esmatan übergeben hatte, musste er lächeln.
Das Lächeln verging ihm einen Herzschlag später, als Esmatan den Kopf hochriss, erst einen Sprung zur Seite machte und dann im gestreckten Galopp davonschoss. Zum dritten Mal diesen Monat an genau derselben Stelle.
Nur mit knapper Not rettete er sich vor einem Sturz und gerade, als er Esmatan in die Zügel greifen wollte, stemmte der alle vier Hufe in den Boden und Nareth krachte mit denkbar ungünstigster Stelle voran gegen das Sattelhorn und dann mit der Nase gegen Esmatans Hals, der nahezu senkrecht vor ihm aufragte.
Obwohl das Pferd sich nicht mehr regte, kippte Nareth seitlich aus dem Sattel und erlaubte sich die Schmach, einige Herzschläge lang zusammengekrümmt abzuwarten, bis das Eis in seinen Eingeweiden taute.
»Du verfluchtes, dämonisches, von bösen Geistern der Wüste besessenes Scheißpferd«, stieß er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
Als der Schmerz endlich abklang, hätte er am liebsten die Zügel gepackt und das Tier zum nächsten fähigen Stallmeister gebracht, um ihm die Eier zu nehmen. Gerade hatte er sich auf die Füße gekämpft, um ein paar Takte mit seinem Reittier zu wechseln, als er unwillkürlich dem Blick des Pferdes folgte, der unverwandt in die Ferne gerichtet war. Unter ihnen lag Erahir. Umgeben von seiner steinernen Mauer.
»Die Stadt stand die letzten einhunderttausend Male, als wir hierher geritten sind, auch da!«, knurrte Nareth. Als Esmatans Starre sich endlich gelöst hatte, griff Nareth trotz lautstarker Proteste seiner Innereien nach dem Sattel. Auf halbem Weg streifte sein Blick den Hafen der Stadt und er vergaß das Aufsteigen. »Was zum …?«
Er ließ von Esmatan ab und ging um das Pferd herum, um einen besseren Blick zu haben. Die halbe Bucht vor dem Hafen war voller Schiffe. Zwei-, selbst Dreimaster von beeindruckender Größe und Tiefgang füllten die Seestraße, die für gewöhnlich für den Handel freizuhalten war. Jedes Einzelne davon hatte die Flagge Badashirs gehisst. Mehrmals blinzelte Nareth, um sicherzugehen, dass sein Gesicht nicht doch heftiger als üblich den Kontakt zu Esmatans Hals gesucht hatte. Als die Flotte dennoch nicht verschwand, stieg er in den Sattel und trieb den Hengst in einen flotten Trab.
Den ganzen Weg bis zum Landtor suchte er nach Gründen für den ungewöhnlichen Auftritt, fand aber keinen, der ihm gefiel. Die Vorsicht bewog ihn sogar dazu, den Helm aufzusetzen, den er bis dahin an den Satteltaschen befestigt hatte. Dass das große, eisenbewehrte Holztor verriegelt war, gefiel ihm noch weniger als der Anblick der Schiffe. Davor hatte sich eine Menschentraube versammelt. Reiter, Reisende und Kutschfahrer standen in einer langen Schlange auf der Straße in die Stadt und wetterten zum Wehrgang hinauf. Nareth bahnte sich seinen Weg durch die Menge, hin und wieder wurden Proteste laut, diese erstarben jedoch schnell, wenn der Blick der Menschen auf seine Rüstung fiel.
»Macht Platz«, befahl Nareth und dirigierte eine Gruppe Händler zurück, die Fäuste schwingend zu den Wachen auf dem Tor hinauf fuchtelten. Als es endlich ruhiger wurde, hob er den Blick. Eine Gruppe Kadasher in das Moosgrün von Il’vaqars Truppen gekleidet tummelte sich auf dem Wehrgang.
»Wer spricht für Euch?«, rief er zu den Männern hinauf.
Weder erhielt er eine Antwort, noch sah einer davon auf ihn herab. Verärgert kramte Nareth in seinem Gedächtnis nach den richtigen Worten. Esmatan begann in der Zwischenzeit unruhig zu werden. Dank dem Kopfschlagen des Hengstes und seinem Getänzel gab Nareth seine Suche nach einer diplomatischen Anrede auf und ließ zu, dass seine wachsende Wut seine Stimme nährte. »Kadasher!«
Esmatan stieg, als seine Stimme von der Mauer abprallte und auf sie zurückgeworfen wurde. Auch die Männer wichen mehrere Schritte zurück. »Diese Stadt unterliegt dem Dreiländerpakt, und ich verlange, Euren Shadari zu sprechen.«
Endlich kam Leben in die Gruppe auf der Mauer, und wenig später beugte sich ein Kadasher in Khi’rab und mit Armbrust auf dem Rücken zu ihm hinab.
»Ihr habt da ein hervorragendes Pferd.«
»Und Ihr besetzt eine Stadt, die nicht die Eure ist!«
»Wir besetzen nicht, Fremder. Die Tore werden sich bald wieder öffnen.«
»Mein Name ist Nareth aus Zessalonn, Bruder des Königs und dritter Kommandant des Heeres der Goldenen Stadt. Ich verlange, den Statthalter zu sprechen, oder den Mann, der Eure Truppen befehligt.«
Gemurmel wurde unter den Männern laut, das nach einem Zischen ihres Shadari erstarb.
»Wir werden Euch einlassen, Nareth aus Zessalonn. Aber vorerst nur Euch.«
Die Menge hinter Nareth begehrte auf, wich jedoch zurück, als das Tor sich ächzend öffnete und eine Gruppe Lanzenträger aus der Stadt entließ.
»Habt Geduld«, mahnte Nareth die Leute. »Ich werde sehen, was ich ausrichten kann.«
Er trieb Esmatan durch den schmalen Spalt des geöffneten Tores. Dahinter erwartete ihn der Kadasher, mit dem er gesprochen hatte. »Von wem kam der Befehl, die Tore zu schließen?«, wollte Nareth wissen, kaum dass Esmatan zum Stehen kam. Er warf einen prüfenden Blick über seine Umgebung. Alles schien wie immer; die Menschen auf den Straßen, die zahllosen Häuser.
»Die Tore wurden zur Sicherheit unseres Leasars geschlossen, Herr.«
»Auf wessen Befehl hin?«
»Il’vaqars.«
Nareth stieß ein verärgertes Brummen aus. Il’vaqar mochte ein mächtiger Mann sein, aber ein Befehl wie dieser stand ihm nicht zu. »Bringt mich zu ihm.«
Der Shadari nickte, winkte zweien seiner Männer und sagte etwas zu ihnen.
Nareth verstand nur Bruchstücke, aber es reichte, um sich zu vergewissern, dass die Kadasher ihn in die Zitadelle führen würden. Sie bestiegen ebenfalls zwei Pferde, die ein Dritter herangebracht hatte, und ritten dann in eiligem Trab voran.
Auch weiter im Inneren der Stadt schien alles unverändert. Die Händler auf den Straßen, die es wohl vor der Schließung der Tore in die Stadt geschafft hatten, boten lautstark ihre Waren feil. Kinder jagten sich kreischend über den Marktplatz und vor den Zollhäusern verschiedener Zünfte standen lange Schlangen.
»Wie lange seid Ihr schon hier?«, fragte Nareth, als sie die Brücke über den Wassergraben zur Zitadelle überquerten. Er erhielt keine Antwort. Er war kurz davor, auf eine zu bestehen, ließ es dann aber. Was sollte er sich mit Wachen herumschlagen, die vermutlich nur schwiegen, weil man es ihnen befohlen hatte?
Vor dem Falltor, das ins Innere der schlanken, aber hoch aufragenden Zitadelle aus weißem Stein führte, erwartete ihn ein hoher Beamter. Als hätte er nur auf Nareth gewartet, kam er in seiner seidig glänzenden Robe auf ihn zu gehastet, neigte höflich lächelnd den Kopf und griff Esmatan in die Zügel, damit Nareth absteigen konnte. Eine unnötige Geste, aber eine, die unter den Kadashern üblich war.
Der Blick aus seinen dunklen Augen glitten flüchtig über die Abzeichen an Nareths Wams. »Nareth aus Zessalonn?«
»Der bin ich. Wo ist Euer König?«
»Der Leasar ist im Augenblick nicht auf Besuch vorbereitet. Kann ich ihm etwas ausrichten?«
»Wann wird er denn auf Besuch vorbereitet sein?«, fragte Nareth, um eine ruhige Miene bemüht. Er hatte befürchtet, hingehalten zu werden. Wenn das, was er gesehen hatte, war, was er vermutete, dann hatte der Leasar allen Grund, Zeit zu schinden.
»Ich bin sicher, einen hohen Gast wie Euch wird er bereits in zwei Tagen in Empfang nehmen können.«
»Gast?« Nareths Tonfall ließ den Beamten abermals das Haupt senken. »Sagt Eurem Leasar, ich bin nicht sein Gast, sondern ein Verhandlungspartner. Er kann eine Stunde haben, bis er mich empfängt. Ich verlange nicht, dass er in Jasminwasser getränkt und mit geflochtenem Bart vor mir steht.« Nareth schob sich an dem Mann vorbei und schritt in Richtung Thronsaal davon.
»Herr, wo wollt Ihr hin?«
»Zum Statthalter. Vielleicht hat er einen Augenblick für mich übrig.«
Der Beamte gab sich alle Mühe, mit ihm Schritt zu halten. »Aber, Herr, der Statthalter befindet sich in einer Besprechung.«
»Gut. Dann weiß ich, wo ich ihn finde.«
Der Mann gab ein resigniertes Schnaufen von sich und fiel zurück.
Als Nareth die runde Vorhalle zum Thronsaal erreichte, war er gänzlich verschwunden. Vor der Doppeltür nahmen ihn sowohl die Stadtgarde Erahirs als auch sechs Wachen Kadashars in Empfang. Letztere hielten sich jedoch im Hintergrund. Die zwei Wachen der Stadtgarde begrüßten Nareth mit einem Nicken und traten ohne eine Frage an die Tür, um sie für ihn zu öffnen.
Nareth bedankte sich mit einer schlichten Geste und betrat den Saal. Er war kleiner als die Thronsäle Zessalonns und Anbatars, mit seinem weißen Marmor jedoch nicht weniger eindrucksvoll. Die sechs Säulen, die das weit entfernte Dach trugen, glänzten im Licht der Sonne, das durch zahlreiche, scherbenförmig in der Wand eingelassene Fenster einfiel. Der Statthalter stand mit dem Rücken zu ihm vor der mittleren der drei großen Scheiben, die einen Blick über die Stadt und den Hafen freigaben.
Er schien Nareth nicht bemerkt zu haben, denn erst als Nareth sich räusperte, fuhr er herum. »Nareth!« Er klang erleichtert. »Den Sternen sei Dank, ich ließ gestern bereits nach Euch rufen.«
Nur langsam, aus Furcht vor dem, was er von oben in der Stadt sehen konnte, trat Nareth neben den Grafen mit dem schlohweißen Haar und dem goldenen Reif auf dem Kopf. »Was geht da unten vor sich, Gjolef?«
Der Statthalter warf einen Blick über Nareths Schulter, dann erst begann er zu sprechen. »Der Leasar persönlich ist vor zwei Tagen hier angereist. Er hat meine Gastfreundschaft und meinen Schutz erbeten.«
Nareth fluchte unterdrückt. »Und Ihr habt sie ihm gewährt?«
»Was hätte ich tun sollen? Er hat fast achthundert Männer bei sich. Ganz abgesehen davon ist er Teil des Dreiländerpaktes. Es ist sein gutes Recht, hier anzureisen.«
»Aber doch nicht mit seiner Streitmacht! Himmel, Gjolef, über jedem Masten im Hafen weht sein Banner!«
»Ich habe bereits einen Boten über seine Ankunft zu Mesedo und Eurem Bruder geschickt. Solange Il’vaqar sich ruhig verhält, denke ich nicht, dass sie sich verärgert zeigen werden.« Er sah Nareth eher fragend als zuversichtlich an.
»Il’vaqar verstößt mit seinem Aufmarsch hier gegen den Dreiländerpakt. Ihr selbst habt diesen Vertrag aufgesetzt, Gjolef! Kein Kriegsschiff, das nicht zum Schutz der Stadt oder der Handelsrouten hier anlegt, ist befugt, sich in diesen Gewässern aufzuhalten!«
Gjolef fuhr zu ihm herum und packte ihn am Arm. »Dann sagt mir, was ich tun soll, Prinz. Ich sitze auf diesem Stuhl, weil ich etwas von Handel und Fairness verstehe. Ich bin weder Diplomat noch mit dem Kriegshandwerk vertraut. Ohne den stärksten Vertragspartner dieses Bündnisses zu beleidigen, kann ich ihn nicht hinauskomplementieren. Ich habe hier kaum vierhundert Männer zum Schutz der Stadt. Soll ich sie gegen ihn ins Feld schicken?«
Als Nareth resigniert den Kopf schüttelte, nickte er verbittert. »Il’vaqar weiß, dass uns die Hände gebunden sind, wenn wir Erahir und unsere Schifffahrtswege behalten wollen.«
»Wo ist er?«
»In den Gemächern, die ich ihm zuwies. Wollt Ihr ihn sprechen?«
»Habe ich schon versucht, seine Bediensteten haben mich abgewimmelt.«
»Was für ein Debakel!«
Nareth atmete tief ein, stützte die Hände auf das steinerne Sims und blickte lange, ohne wieder auszuatmen, über die Stadt hinweg. Nach einer Weile stieß er die Luft aus und richtete sich etwas auf.
»Was würdet Ihr mir raten?«, fragte Gjolef, der ihn die ganze Zeit über beobachtet hatte.
»Hm?«
»Ihr an meiner Stelle, was würdet Ihr tun?«
»Ich bin kein Diplomat, Gjolef, und noch weniger ein Politiker.«
»Ich will nicht den Rat eines Politikers. Ich will den eines Mannes, der die Kadasher kennt und den Ernst der Lage einschätzen kann.«
Nareth stieß sich vom Sims ab und rieb sich flüchtig die von Sorgenfalten zerfurchte Stirn. »Sorgt dafür, dass die Tore wieder geöffnet werden. Lasst in diesem Punkt nicht mit Euch handeln. Das ist Eure Stadt, egal, wie viele Männer Il’vaqar bei sich hat. Er soll ruhig spüren, dass er hier nicht das Sagen hat. Dann bittet ihn, seine Banner einzuholen. Wenn er mit derlei Unvorsicht glaubt, sich verstecken zu können, hat er den Ernst der Lage nicht begriffen. Er soll die Schiffe auf der Nordseite der Insel am Strand vor Anker lassen. Dort können er und seine Männer bleiben und von Euch versorgt werden.«
»Dem wird er niemals zustimmen.«
Nareth nickte. »Dann rate ich Euch, die Bevölkerung aufs Festland zu verschiffen und vorerst in Fordras und Grauhall zu beherbergen. Räumt die Lagerhallen leer und verschifft alles, was in kurzer Zeit möglich ist, nach Zessalonn oder Gibalan.«
Gjolef riss die Augen auf. »Das wird Unmengen an Gold verschlingen.«
»Weniger, als uns verloren geht, wenn Erahir fällt.«
»Ihr glaubt, Mra’han wird angreifen?«
»Er will seinen Onkel. Und er wird ihn sich holen, wenn der nicht bald verschwindet. So wie ich ihn kennenlernte, wird er keine Mühen scheuen, sich die Gerechtigkeit zu verschaffen, nach der es ihn verlangt. Vielleicht liege ich damit falsch, aber Ihr habt gefragt, was ich an Eurer Stelle tun würde. Und das habe ich Euch gesagt.«
»Ich werde darüber nachdenken.«
»Denkt nicht zu lange nach, Gjolef. Mra’han ist ein außergewöhnlicher Mann.«
Abermals nickte der Statthalter.
»Ich nehme an, die Botschafter Zessalonns und Anbatars hier auf der Insel haben schon mit Euch gesprochen?«
Gjolef bejahte.
»Hat Il’vaqar wenigstens sie empfangen?«
»Nein.«
Nareth deutete eine knappe Verbeugung an. »Ich werde unverzüglich nach Zessalonn reisen und dem König von Euren Problemen berichten. Er wird Euch zu Hilfe kommen, sollte es vonnöten sein.«
»Ich danke Euch. Ich werde ein Schiff für Euch bereitmachen lassen.«
»Und ich werde meinen Männern von der Südschwinge zu Eurem Schutz hier heraufschicken.«
Gjolef, der beunruhigter schien als vor Nareths Eintreffen, nickte ein weiteres Mal, weshalb Nareth hinzufügte: »Ich bin ein Griesgram und fürchterlicher Schwarzseher, wie meine Frau zu sagen pflegt, Gjolef. Verliert Euch nicht in Angst. Ihr habt diese Stadt jahrelang mit Vernunft und Anstand geführt, und ich habe Euch nicht selten dafür bewundert, wie Ihr mit drei Kulturen, Königen und bewahre Seeleuten gewirtschaftet habt, ohne je einen davon ernsthaft zu verärgern.«
Gjolef lachte leise. »Oh, ich habe eine Menge Leute verärgert.«
»Und doch seid Ihr am Leben und regiert eine der schönsten Städte, die ich in den drei Ländern zu sehen bekam.«
»Wohl wahr.«
»Viel Glück, Gjolef.«
»Euch auch, Prinz.«

Direkt weiter zum Buch auf Amazon