Die Kinder sind in der Schule, meine Frau im Büro. Ich sitze mit Kaori, unserem Au-pair, beim Frühstück und sehe auf einmal, wie sie mir einen Blick zuwirft, den ich nur als „lüstern“ bezeichnen kann. Ich bin verwirrt – und erregt. Ist sie vielleicht nicht die naive Kindfrau, die wir in ihr sehen? Schnell verschwinde ich an meinen PC.
Weil wir für Kaori das Arbeitszimmer ausgeräumt haben, steht mein Schreibtisch in unserem Schlafzimmer. Ich sitze am Computer, als Kaori das Zimmer betritt. Sie ist jetzt seit etwa zwei Wochen bei uns und kommt oft zu mir, legt sich aufs Bett und liest etwas. Oft ist sie dabei spärlich bekleidet und räkelt sich lasziv auf der Matratze. Obwohl ich dies als unpassend empfinde, erregt es mich sehr. Ich schenke ihr jedoch wie üblich keine Beachtung und zwinge mich, nicht hinzusehen.
Doch auf einmal spüre ich ihre Hände, die sich von hinten zart um meine Brust legen. Einen Augenblick später legt sie ihr Bein um meinen Oberkörper und setzt ihren Fuß zwischen meine Beine.
Im ersten Moment bin ich vollkommen überrumpelt. Ich muss zugeben, dass Südamerikanerinnen einen unglaublichen erotischen Reiz bei mir auslösen, und ich mir auch schon vorgestellt habe, Sex mit Kaori zu haben. Aber Fantasie und Realität sind schließlich vollkommen unterschiedliche Dinge.
Kaori trägt schwarze durchsichtige Nylons und drückt mit ihrem Fuß gegen meinen Schwanz, der sofort anschwillt. Sanft küsst sie mich auf den Hals und ich stöhne leise auf.
Nein – … das darf nicht sein.
Ich nehme ihr Bein und ziehe es zur Seite.
Dann drehe ich mich zu ihr um: „Bitte Kaori, das dürfen wir nicht tun …“
Schmollend setzt sie sich aufs Bett. Ich setze mich neben sie und versuche ihr zu erklären, dass das keine gute Idee sei.
Sie schluchzt etwas davon, dass sie mir doch Gutes tun wolle. Nach einiger Zeit hellt sich ihr Gesicht wieder auf. Freudestrahlend erklärt sie mir, dass sie ja meinen Rücken massieren könne, um sich bei mir für alles zu bedanken. Das würde mir gefallen und sei auch nicht unanständig.
Ich muss laut lachen, stimme ihr dann aber zu.
„Dann mach dich oben frei und leg dich aufs Bett. Ich muss noch etwas holen.“
Kurz darauf kommt sie wieder und beginnt mit einer tollen Massage. Ihre Finger sind überraschend kräftig und ich genieße ihre Berührungen sehr. Ich bin schon kurz davor, vor lauter Entspannung einzuschlafen, als sie meine Arme gekreuzt auf meinen Rücken legt.
Ich mache mir keine Gedanken darüber, doch dann spüre ich, dass sie mir etwas um die Handgelenke legt. Bevor ich reagieren kann, zieht sie die Schlinge fest zu und verknotet die Enden.
Ich versuche mich zu wehren, merke aber, dass sich die Schlinge mit jedem meiner Versuche fester zuzieht.
„Was soll das? Mach mich los!“, fahre ich sie an.
Kaori dreht mich aber einfach herum, sodass ich auf meinen gefesselten Armen liege. Dann rammt sie mir ein Knie in den Bauch und verlagert ihr gesamtes Gewicht auf dieses Knie.
Mir bleibt die Luft weg. Absolut wehrlos und nicht in der Lage zu sprechen spüre ich, wie sie meine Jogginghose und die Unterhose herunterzieht und sich an meinen Hoden zu schaffen macht. Der Druck auf einem meiner Eier wird immer größer. Irgendwann halte ich es nicht mehr aus und schreie laut auf.
Sie steigt von meinem Bauch und ich sehe, dass sie das Ei mit einer Schraubzwinge quetscht.
„Du wirst jetzt ganz brav sein und genau das tun, was ich von dir verlange. Für jeden Ungehorsam drehe ich die Schraube eine halbe Umdrehung weiter. Hast du mich verstanden?“
Ich nicke und stöhne ein gepresstes „Ja“ hervor.
„Prima, dann werde ich dir jetzt die Hose ausziehen und deine Füße fesseln. Und du wirst ganz brav mitmachen.“
Als auch meine Füße fixiert sind und ich nackt vor ihr liege, holt sie den Fotoapparat meiner Tochter und befestigt ihn, nachdem sie mich ein paar Mal in meiner hilflosen Position fotografiert hat, auf einem Stativ.
Mein Gott, ich hatte schon fast vergessen, dass wir überhaupt so ein Ding haben … Sie scheint sich wirklich gut mit unserem Haus vertraut gemacht zu haben …
Sie drückt auf den Selbstauslöser, kommt auf mich zu und küsst mich auf den Mund.
*Blitz*
Das wiederholt sie, bis sie zufrieden ist.
Als Nächstes bringt sie mit ihren Händen meinen Schwanz zur vollen Größe.
In meinem Kopf regiert inzwischen das totale Chaos. Die Hilflosigkeit durch die Fesseln, der Schmerz in meinem Ei. Nach den Küssen jetzt auch noch die Stimulation meines Schwanzes. Ich stöhne laut.
Grinsend nimmt sie mein Glied in den Mund und …
*Blitz*
„Jetzt wirst du dich vor mich knien und mich zwischen den Beinen lecken!“
„Nein, das werde ich nicht!“, entgegne ich mit einigermaßen fester Stimme.
Ohne ein Wort zu sagen, dreht sie die Schraubzwinge eine halbe Umdrehung weiter.
Ich schreie laut auf und spüre, dass mein Ei bei der nächsten Umdrehung platzen wird.
Kaori schaut mich herausfordernd an und ich sinke gehorsam vor ihr auf den Boden und lecke wie befohlen.
*Blitz*

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